Wir sind Vesna und Klaus Rau. Zwei Chaoten, die sich, zum Glück, gefunden haben.

Das Experiment, normalerweise das Leben genannt, haben wir als Herausforderung genommen, das Beste daraus zu machen und dabei viel Spaß zu haben.

So lange man lebt kann man tun und wenn man tut werden Spuren hinterlassen. Ob diese schön sind oder nicht müssen andere beurteilen, wir haben zu tun ;-).

Die Welt würden wir gerne besser machen und so fangen wir genau bei uns an. Wir lieben die Natur, Tiere, Pflanzen, Menschen und alles auf diesem wunderschönen Planeten was die Mutter Erde erschaffen hat.

So wie alle anderen, leben wir dieses Leben zum ersten Mal, finden es unheimlich spannend und versuchen  jeden Tag voll zu genießen.

Vesna ist irgendwann, Anfang zweiter Hälfte des letzten Jahrhunderts, in Kroatien auf die Welt gekommen. Schon als Kind war sie neugierig und wollte alles lernen und wissen. Vor allem die ganze Palette an Handarbeit, Kochen, Tiere, Pflanzen, Handwerkskünste und vieles mehr.

Als Kind einer Familie mit sehr langer Tradition in uralter Volksheilkunde und Schamanismus, hat sie ihre Kindheit in der Nähe der schönen Plitvice-Seen verbracht. Gelehrt wurde sie von ihrem Uropa der ein großer Meister in alten Heilmethoden, Kräuterheilkunde und Heilung war.

In der ersten Hälfte des Lebens hat sie viel gelernt, Jura, Grafik Design und Psychologie studiert und viel gearbeitet.

In der zweiten Hälfte des Lebens will sie einfach ihre  Mitmenschen glücklich machen. Sei es als Köchin                                                                                                         und Gastgeberin oder als Heilerin.

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Klaus ist ein paar Jahre später auf der Höhen der Schwäbischen Alb auf die Welt gekommen. Schon als kleiner Junge hat er die Wälder und Wiesen durchstöbert und die Freiheit genossen.

Sehr gerne hat er als Jugendlicher seine Ferien auf Bauernhöfen verbracht und tatkräftig mitgeholfen.

Klaus ist ein Schaffer und Künstler. Nicht nur seinem Element Metall (ausgebildeter Kunstschmied und Schlosser), sondern auch dem Holz und Knochen entlockt er mit seiner                                                                                                                          Handfertigkeit die wahre Schönheit.

Dazu hat er noch zweijährige Ausbildung als Tierheilpraktiker gemacht und auch noch zwei Jahre, auf der Landwirtschaftsschule, die Schulbank gedrückt. Nach der bestandenen Abschlussprüfung, darf er sich als Fachkraft für Landwirtschaft im Nebenerwerb bezeichnen.

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